Rechtsprechung
   OVG Thüringen, 31.03.1999 - 3 ZKO 1331/97   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1999,5472
OVG Thüringen, 31.03.1999 - 3 ZKO 1331/97 (https://dejure.org/1999,5472)
OVG Thüringen, Entscheidung vom 31.03.1999 - 3 ZKO 1331/97 (https://dejure.org/1999,5472)
OVG Thüringen, Entscheidung vom 31. März 1999 - 3 ZKO 1331/97 (https://dejure.org/1999,5472)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1999,5472) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • Thüringer Verwaltungsgerichtsbarkeit

    AsylVfG § 77; AsylVfG § 78 Abs 3 Nr 3; VwGO § 108 Abs 1 Satz 2; VwGO § 138 Nr 3; VwGO § 138 Nr 6; GG Art 103 Abs 1; ZPO § 291
    Asylrecht aus Kartenart 1, 4; Asylrecht; Verfahrensmangel; Gehörsverstoß; rechtliches Gehör; Begründungsmangel; neue Tatsachen; Zulassungsverfahren; unstreitige oder allgemeinkundige Tatsachen; Kosovo; NATO-Militäraktion

  • Informationsverbund Asyl und Migration

    AsylVfG § 77; AsylVfG § 78 Abs. 3 Nr. 3; VwGO § 108 Abs. 1 S. 2; VwGO § 138 Nr. 3; VwGO § 138 Nr. 6; GG Art. 103 Abs. 1; ZPO § 291
    D (A), Verfahrensrecht, Berufungszulassungsantrag, Verfahrensmangel, Rechtliches Gehör, Urteilsbegründung, allgemeinkundige Tatsachen, Änderung der Sachlage, Fristen, Jugoslawien, Kosovo, Albaner, Gruppenverfolgung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Verletzung rechtlichen Gehörs; Änderungen der tatsächlichen Verhältnisse; Heimatland; Asylrechtliches Zulassungsverfahren; Zulassungsantragsfrist; Kosovo; Scheitern der Friedensbemühungen; NATO-Militäraktion; Zulassung der Berufung

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ 1999, Beilage Nr. 6, 56
  • DÖV 1999, 609
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (11)

  • BVerfG, 01.02.1978 - 1 BvR 426/77

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch Nichtberücksichtigung

    Auszug aus OVG Thüringen, 31.03.1999 - 3 ZKO 1331/97
    Deshalb ist eine Versagung rechtlichen Gehörs nur dann anzunehmen, wenn besondere Umstände deutlich machen, daß Vorbringen eines Beteiligten entweder überhaupt nicht zur Kenntnis genommen oder doch bei der Entscheidung ersichtlich nicht berücksichtigt worden ist (vgl. BVerfG, Beschlüsse vom 1. Februar 1978 - 1 BvR 426/77 - NJW 1978, 989, und vom 25. Mai 1993 - 1 BvR 345/83 - BVerfGE 88, 366, 375).
  • BVerfG, 09.02.1982 - 1 BvR 1379/80

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch fehlerhafte Anwendung von

    Auszug aus OVG Thüringen, 31.03.1999 - 3 ZKO 1331/97
    Diesem Anspruch der Beteiligten entspricht die Pflicht des Gerichts, das Vorbringen zur Kenntnis zu nehmen und in Erwägung zu ziehen; allerdings ist die nähere Ausgestaltung des rechtlichen Gehörs der jeweiligen Verfahrensordnung überlassen (vgl. BVerfG, Beschluß vom 9. Februar 1982 - 1 BvR 1379/80 - BVerfGE 60, 1, 5).
  • BVerfG, 25.05.1993 - 1 BvR 345/83

    Tierzuchtgesetz II

    Auszug aus OVG Thüringen, 31.03.1999 - 3 ZKO 1331/97
    Deshalb ist eine Versagung rechtlichen Gehörs nur dann anzunehmen, wenn besondere Umstände deutlich machen, daß Vorbringen eines Beteiligten entweder überhaupt nicht zur Kenntnis genommen oder doch bei der Entscheidung ersichtlich nicht berücksichtigt worden ist (vgl. BVerfG, Beschlüsse vom 1. Februar 1978 - 1 BvR 426/77 - NJW 1978, 989, und vom 25. Mai 1993 - 1 BvR 345/83 - BVerfGE 88, 366, 375).
  • BVerwG, 20.10.1992 - 9 C 77.91

    Revision - Tatsachenbindung - Asylbewerber

    Auszug aus OVG Thüringen, 31.03.1999 - 3 ZKO 1331/97
    Es kann dahinstehen, ob insoweit Ausnahmen bei bestimmten allgemeinkundigen Tatsachen - etwa dem Wegfall des Verfolgungssubjekts und anderen zeitgeschichtlichen Ereignissen - zu machen sind (vgl. nur BVerwG, Urteil vom 20. Oktober 1992 - 9 C 77.91 - BVerwGE 91, 104 = NVwZ 1993, 275 m. w. N.).
  • BVerwG, 30.06.1992 - 9 C 5.91

    Gleichwertigkeit polnischer Rechtsmagisterprüfung mit 1. jur. Staatspr.

    Auszug aus OVG Thüringen, 31.03.1999 - 3 ZKO 1331/97
    Der fehlenden Begründung kann gleichstehen, wenn sich die Begründung in allgemeinen, formelhaften Wendungen erschöpft, die keinen Bezug mehr zu den Umständen des Einzelfalles aufweisen und die tragenden Gründe auch nicht in der Zusammenschau mit Erörterungen in vorangegangenen Verfahren und Entscheidungen, in der mündlichen Verhandlung oder in richterlichen Verfügungen erschließen lassen (vgl. BVerwG, Urteil vom 30. Juni 1992 - 9 C 5.91 - DVBl. 1993, 47 m.w.N).
  • BVerwG, 13.06.1988 - 4 C 4.88

    Berufung - Urteilsgründe - Grober Formfehler

    Auszug aus OVG Thüringen, 31.03.1999 - 3 ZKO 1331/97
    Kein Begründungsmangel i.S.d. § 138 Nr. 6 VwGO liegt hingegen vor, wenn die Gründe nicht überzeugend, nur oberflächlich, sachlich unvollständig, unrichtig oder sonst fehlerhaft sind (vgl. BVerwG, Beschluß vom 13. Juni 1988 - 4 C 4.88 - NVwZ-RR 1989, 334); das Gericht trifft aus §§ 108 Abs. 2, 138 Nr. 6 VwGO und Art. 103 Abs. 1 GG keine Pflicht, sich in den Gründen mit jedem vorgetragenen Gesichtspunkt auseinanderzusetzen (vgl. VGH Baden-Württemberg, Beschluß vom 28. Juli 1989 - A 13 S 787/89 - VBlBW 1989, 452; GK-AsylVfG § 78 Rdn. 482).
  • BVerwG, 16.12.1970 - VI C 61.66

    Rechtsstellung eines durch Gerichtsbeschluss wegen geschäftsmäßiger Besorgung

    Auszug aus OVG Thüringen, 31.03.1999 - 3 ZKO 1331/97
    Ein Verstoß gegen § 138 Nr. 6 VwGO, wonach ein absoluter Revisionsgrund vorliegt, wenn eine Entscheidung nicht mit Gründen versehen ist, ist nur dann gegeben, wenn eine Begründung gänzlich unterblieben ist oder die Entscheidungsgründe unverständlich, verworren oder in sich so widersprüchlich sind, daß sie keinen Aufschluß darüber mehr erlauben, welche tatsächlichen Feststellungen oder rechtlichen Erwägungen für das Gericht leitend gewesen sind (st. Rspr. des BVerwG; vgl. nur Urteil vom 16. Dezember 1970 - 6 C 61.66 - Buchholz 237.2 § 190 LBG Berlin Nr. 1; GK-AsylVfG § 78 Rdn. 478 m.w.N.).
  • VGH Hessen, 10.12.1992 - 13 UZ 2020/92

    Antrag auf Zulassung der Berufung nach AsylVfG § 78 Abs 4 S 1 - Darlegung der

    Auszug aus OVG Thüringen, 31.03.1999 - 3 ZKO 1331/97
    Aus dem Darlegungsgebot nach S. 4 der genannten Vorschrift ergibt sich, daß die Prüfung auf das in der Antragsbegründung enthaltene Vorbringen beschränkt ist, das ggf. auch innerhalb der Frist nachgereicht werden kann (vgl. nur Hessischer VGH, Beschluß vom 10. Dezember 1992 - 13 ZU 2020/92 - NVwZ 1993, 803).
  • VGH Baden-Württemberg, 31.03.1993 - A 13 S 3048/92

    Änderung der tatsächlichen Lage im Heimatstaat des Asylbewerbers: Abgrenzung

    Auszug aus OVG Thüringen, 31.03.1999 - 3 ZKO 1331/97
    Insoweit ist das Merkmal "nach ... unanfechtbarer Ablehnung eines früheren Asylverfahrens" in § 71 Abs. 1 Satz 1 AsylVfG in dem Sinn zu verstehen, daß Unanfechtbarkeit den Ausschluß der rechtlichen Möglichkeit meint, den Streitstoff in einem Berufungsverfahren zur Überprüfung zu stellen (vgl. VGH Baden- Württemberg, Beschlüsse vom 11. Januar 1994 - A 14 S 2164/93 - InfAuslR 1994, 290, und vom 31. März 1993 - A 13 S 3048/92 - EZAR 633 Nr. 21).
  • VGH Baden-Württemberg, 11.01.1994 - A 14 S 2164/93

    Asylverfahren: Abgrenzung zwischen dem Einbringen neuer Tatsachen und

    Auszug aus OVG Thüringen, 31.03.1999 - 3 ZKO 1331/97
    Insoweit ist das Merkmal "nach ... unanfechtbarer Ablehnung eines früheren Asylverfahrens" in § 71 Abs. 1 Satz 1 AsylVfG in dem Sinn zu verstehen, daß Unanfechtbarkeit den Ausschluß der rechtlichen Möglichkeit meint, den Streitstoff in einem Berufungsverfahren zur Überprüfung zu stellen (vgl. VGH Baden- Württemberg, Beschlüsse vom 11. Januar 1994 - A 14 S 2164/93 - InfAuslR 1994, 290, und vom 31. März 1993 - A 13 S 3048/92 - EZAR 633 Nr. 21).
  • VGH Baden-Württemberg, 28.07.1989 - A 13 S 787/89

    Berufungszulassung wegen Verfahrensmangels: Fehlen einer Begründung

  • VGH Baden-Württemberg, 09.07.2020 - A 11 S 1196/20

    Abschiebung nach Kabul (hier: Veränderung der Sachlage durch Ausbruch des

    Greift der Ausschluss ein, weil die neuen Tatsachen oder Beweismittel - ohne zu einer Grundsätzlichkeit zu führen - nur im Einzelfall eine andere Entscheidung rechtfertigen könnten, ist der Asylbewerber auf den Folgeantrag zu verweisen (vgl. zum Ganzen bereits VGH Bad.-Württ., Beschlüsse vom 04.07.2000 - A 9 S 1275/00 -, juris Rn. 4, vom 11.01.1994 - A 14 S 2164/93 -, juris Rn. 3, und Urteil vom 31.03.1993 - A 13 S 3048/92 -, juris ; Hess. VGH, Beschluss vom 21.11.2003 - 10 UZ 984/03.A -, juris Rn. 7 ff.; Thür. OVG, Beschluss vom 31.03.1999 - 3 ZKO 1331/97 -, juris Rn. 9; Seibert, in: Sodan/Ziekow, VwGO, 5. Aufl. 2018, § 124 Rn. 150).

    Ob Änderungen der Sachlage nur bis zum Ende der Antragsfrist nach § 78 Abs. 4 Satz 1 AsylG im Zulassungsverfahren berücksichtigt werden können (so Thür. OVG, Beschluss vom 31.03.1999 - 3 ZKO 1331/97 -, juris Rn. 9; Seibert, in: Sodan/Ziekow, VwGO, 5. Aufl. 2018, § 124 Rn. 150), bedarf hier keiner Entscheidung, da sich der Kläger fristgerecht auf die veränderte Sachlage berufen hat.

  • OVG Sachsen, 23.10.2015 - 5 A 80/15

    Berufungszulassung; Asylverfahren; rechtliches Gehör; Überraschungsentscheidung;

    Insoweit ist das Merkmal "nach... unanfechtbarer Ablehnung eines früheren Asylverfahrens" in § 71 Abs. 1 Satz 1 AsylVfG in dem Sinne auszulegen, dass Unanfechtbarkeit den Ausschluss der rechtlichen Möglichkeit meint, den Streitstoff in einem Berufungsverfahren zur Überprüfung zu stellen (so ThürOVG, Beschl. v. 31. März 1999 - 3 ZKO 1331/97 -, juris Rn. 9, und v. 27. Mai 1999 - 3 ZKO 321/99 -, juris Rn. 7, jeweils m. w. N.; i. E. ebenso: BayVGH, Beschl. v. 23. Oktober 2002 - 26 ZB 01.30502 -, juris Rn. 7; vgl. zur fristgerechten Stellung des Folgeantrags in einem solchen Fall: SächsOVG, Urt. v. 22. November 2014 - A 3 A 519/12 -, juris Rn. 26).
  • VGH Bayern, 30.01.2019 - 13a ZB 17.31111

    Erfolgloser Antrag auf Berufungszulassung in asylrechtlicher Streitigkeit

    Zwar sind bei der Entscheidung über den Zulassungsgrund des § 78 Abs. 3 Nr. 1 AsylG grundsätzlich auch entscheidungserhebliche Änderungen der Sach- oder Rechtslage zu berücksichtigen, die erst nach Erlass der verwaltungsgerichtlichen Entscheidung eingetreten sind; dies gilt jedoch nur für vom Kläger innerhalb der Antragsfrist des § 78 Abs. 4 Satz 1 AsylG hinreichend dargelegte Änderungen (vgl. BVerwG, B.v. 15.12.2003 - 7 AV 2.03 - juris Rn. 8-11; B.v. 11.11.2002 - 7 AV 3.02 - juris Rn. 10 f.; SächsOVG, B.v. 23.10.2015 - 5 A 80/15.A - juris Rn. 13 f.; OVG NW, B.v. 24.6.2014 - 18 A 979/12 - juris Rn. 3; OVG Berlin-Bbg, B.v. 29.6.2006 - OVG 12 N 63.05 - juris Rn. 4; NdsOVG, B.v. 16.9.2003 - 9 LA 218/03 - juris Rn. 3 f.; ThürOVG, B.v. 31.3.1999 - 3 ZKO 1331/97 - juris Rn.9 f.).
  • VGH Bayern, 02.12.2020 - 14 ZB 20.31647

    Neuer Vortrag nach Ablauf der mit der Antragsbegründung gewahrten

    Insoweit ist das in § 71 Abs. 1 Satz 1 AsylG enthaltene Merkmal "nach...unanfechtbarer Ablehnung eines früheren Asylantrags" in dem Sinn zu verstehen, dass Unanfechtbarkeit den Ausschluss der rechtlichen Möglichkeit meint, den Streitstoff in einem Berufungsverfahren zur Überprüfung zu stellen (ThürOVG, B.v. 31.3.1999 - 3 ZKO 1331/97 - NVwZ-Beilage 1999, 56/57 m.w.N.).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 29.06.2006 - 12 N 63.05

    Asylrecht; Afghanistan; Zulassung der Berufung; grundsätzliche Bedeutung;

    Der Senat schließt sich der Auffassung an, die eine Berücksichtigungsfähigkeit nachträglich eingetretener Tatsachen auch bei der Grundsatzrüge annimmt (so OVG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 12. Januar 1998 - 10 A 4078/97 -, NVwZ 1998, 754 zu § 124 Abs. 1 VwGO; Thüringer OVG, Beschluss vom 31. März 1999 - 3 ZKO 1331/97 -, DÖV 1999, 609; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 4. Juli 2000 - A 9 S 1275/00 -, VBlBW 2001, 66 f., hier zit. nach juris; Schenk, in: Hailbronner, Ausländerrecht, Stand: 1/1998, § 78 AsylVfG Rn. 63; Berlit, in: GK-AsylVfG, Stand 4/1998, § 78 AsylVfG Rn. 142; Marx, Ausländer- und Asylrecht, 2. Aufl., § 10 Rn. 63, sowie AsylVfG, 6. Aufl., § 78 Rn. 123 ff.; die Frage offen lassend für die Berufungszulassung nach § 124 Abs. 2 Nr. 1 VwGO BVerwG, Beschluss vom 23. April 1998 - 4 B 40/98 -, NVwZ 1998, 1179).
  • OVG Thüringen, 19.04.2001 - 3 ZKO 888/98

    Asylrecht aus Kartenart 1, 4; Asylrecht, Verwaltungsprozessrecht; grundsätzliche

    Zwar lässt sich im Verfahren auf Zulassung der Berufung die grundsätzliche tatsächliche Bedeutung auch auf neue tatsächliche Umstände stützen (vgl. nur Senatsbeschluss vom 31. März 1999 - 3 ZKO 1331/97 - DÖV 1999, 609 und VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 4. Juli 2000 - A 9 S 1275/00 - VBlBW 2001, 66 m.w.N.).
  • OVG Thüringen, 27.05.1999 - 3 ZKO 321/99

    Asylrecht aus Kartenart 1, 4; Asylrecht

    Für den Fall der jüngeren Entwicklung im Kosovo hat der Senat in einem Beschluß vom 31. März 1999 (- 3 ZKO 1331/97 - zur Veröffentlichung vorgesehen) hierzu folgendes ausgeführt:.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht